Entspannung ist unglaublich wichtig – für deine Gesundheit und dein Glück. Aber wie bleibt man den ganzen Tag über entspannt?
Mit diesen Tipps wird dein Leben hoffentlich übersichtlicher und gelassener.
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Achtsamkeit.
Für alle, die es noch nicht kennen: Achtsamkeit bedeutet, sich der Umgebung, des eigenen Körpers und des gegenwärtigen Moments bewusst zu sein.
Wir denken oft an das, was noch getan werden muss, oder an Fehler aus der Vergangenheit. Aber das Jetzt ist das Einzige, was wirklich existiert.
Spüre deinen Atem, ohne ihn zu verändern oder zu bewerten. Achte auf die Temperatur und darauf, wie deine Füße den Boden berühren. Wenn du das regelmäßig machst, wirst du deutlich mehr innere Ruhe spüren. -
Plane bewusste Pausen ein.
Auch wenn es nur fünf Minuten sind. Entspannung passiert nicht von selbst – du musst dir Zeit dafür nehmen.
Plane sie fest ein und halte dich daran. Es gibt immer noch etwas zu tun, aber wenn du dir bewusst Pausen gibst, kannst du Aufgaben leichter loslassen. -
Relativiere.
Fehler und Probleme sind oft nicht so schlimm, wie sie erscheinen. Nur selten ist etwas wirklich lebensbedrohlich. Du lebst – das ist das Wichtigste!
Frag dich: „Wie wichtig ist dieses Problem in einem Jahr noch?“ – und plötzlich wirkt es viel kleiner. -
Tritt einen Schritt zurück und verschaff dir Überblick.
Erstelle eine Liste mit deinen laufenden Projekten, deren Wichtigkeit und was noch zu tun ist. Sobald es aufgeschrieben ist, ist es aus dem Kopf – das bringt sofort Erleichterung. -
Mach nur Dinge, die dir Freude bereiten oder wirklich notwendig sind.
Vielleicht merkst du beim Erstellen der Liste, dass manche Aufgaben zu gar keinem wichtigen Projekt gehören.
Wenn du diese energie- und zeitraubenden Punkte streichst, bleibt mehr Raum zum Atmen.
Sag öfter „Nein“, bevor du ein neues Projekt beginnst – das ist einfacher als mittendrin wieder auszusteigen.

