Wir wissen alle, wie wichtig ein guter Schlaf ist. Es kommt nicht nur auf die Anzahl der Stunden an, sondern auch auf die Qualität des Schlafs. Trotzdem erlebt jeder mal eine unruhige Nacht: Man kann nicht einschlafen, grübelt viel oder wälzt sich hin und her – und plötzlich meldet sich schon der Wecker. Ein solcher Start in den Tag ist meist zäh, und die Müdigkeit zieht sich oft durch den ganzen Tag.
Deshalb hier ein paar Tipps für eine bessere Nachtruhe:
Sorge für eine feste Schlafroutine
Menschen sind Gewohnheitstiere. Ein abendliches Ritual, das du jeden Abend wiederholst, signalisiert deinem Körper, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen.
Schalte Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen aus
Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das deinem Gehirn mitteilt, wach zu bleiben.
Meditiere zur Entspannung
Alternativ kannst du auch ein Buch lesen oder ein warmes Bad nehmen – Hauptsache, du kommst zur Ruhe und lässt den Stress des Tages los.
Vermeide Sport direkt vor dem Schlafengehen
Bewegung gibt Energie – perfekt für den Tag, aber eher hinderlich beim Einschlafen.
Geh nicht mit leerem oder übervollem Magen ins Bett
Ein gutes Gleichgewicht hilft deinem Körper, sich ganz auf die Erholung zu konzentrieren – und nicht auf Verdauung oder Hunger.