Eine Massage ist oft ein echter Wohlfühlmoment – aber sie kann auch viele positive Effekte haben. Und zwar nicht nur während der Massage selbst, sondern auch danach – vor allem bei regelmäßiger Anwendung.
Eine Massage kann die Durchblutung verbessern, wodurch Abfallstoffe schneller abtransportiert werden. Deine Muskeln erholen sich schneller, verspannte Muskelpartien können gelöst werden, was die Beweglichkeit steigert. Sie kann dir auch einen Energieschub geben – du fühlst dich also weniger müde. Außerdem scheint das Immunsystem gestärkt zu werden und damit die natürliche Abwehr. So bist du möglicherweise weniger anfällig für z. B. Erkältungen, Grippe oder Atemwegsinfekte.
Eine Massage regt zudem die Produktion der Hormone Serotonin und Oxytocin an – unsere „Wohlfühlhormone“! Sie sorgen für Ruhe, Entspannung und ein angenehmes Gefühl. Das kann zu weniger Stress, einem geringeren Depressionsrisiko und besserer Konzentration führen. Genug gute Gründe, sich hin und wieder eine Massage zu gönnen!
Und der Tee danach, der angeblich die Abfallstoffe besser aus dem Körper spült? Einfach genießen – aber leider ist das ein Mythos: Die Ausscheidung wird dadurch nicht verbessert.