Nachhaltiges Essen ist leckerer, gesünder und besser für dein Wohlbefinden. Das finden immer mehr Menschen. Der Trend zur nachhaltigen Ernährung hält weiter an. Im Jahr 2016 wurden 26 % mehr für Produkte mit folgenden Gütesiegeln ausgegeben: ASC, Bio, Beter Leven, Fair Trade/Max Havelaar, MSC, Milieukeur, Rainforest Alliance, UTZ Certified, Label Rouge, Freiland und Auslaufhaltung.
Auch Produkte ohne Gütesiegel werden zunehmend nachhaltiger. In vielen Supermärkten verschwindet zum Beispiel das Billighuhn („plofkip“), sodass die „Standardoption“ mittlerweile nachhaltiger ist als früher.
Warum ist nachhaltige Ernährung wichtig?
Über ein Drittel der Umweltbelastung entsteht durch Lebensmittel – insbesondere durch Industrie, Verschwendung und Transport. Mit nur wenigen Veränderungen im Lebensstil kannst du deinen ökologischen Fußabdruck um bis zu 50 % senken. Hier ein paar Tipps:
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Vermeide Lebensmittelverschwendung. Reste einfrieren oder eine Suppe daraus machen.
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Iss weniger rotes und verarbeitetes Fleisch – sie belasten die Umwelt stark.
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Iss nur so viel wie nötig und vermeide verarbeitete Produkte wie Snacks, Süßigkeiten, Limonade und Alkohol. Das spart auch Kalorien.
Machst du das schon alles? Teste, wie gut du dich schlägst:
http://www.voedingscentrum.nl/nl/mijn-boodschappen/eten-kopen/voedselafdruk.aspx

