Quinoa wird immer bekannter – aber was kann man eigentlich damit machen? Quinoa ist im Supermarkt erhältlich, glutenfrei und eignet sich als Alternative zu Reis oder Pasta. Es hat einen niedrigeren glykämischen Index (der Blutzuckerspiegel steigt langsamer an – was positiv ist). Quinoa sind die Samen der Quinoa-Pflanze und sie können weiß, rot oder schwarz sein. Der Geschmack ist leicht nussig – eine leckere Alternative. Quinoa enthält mehr Eiweiß und Ballaststoffe als normale Pasta oder Reis und macht dadurch besser satt.
Zutaten für 2 Personen
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100 g Quinoa (ungekocht)
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250 g gekochte Rote Bete
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100 g Schalotten
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1,5 EL Olivenöl
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Prise Salz
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1 EL Rotweinessig
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1 EL geriebene Orangenschale
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Eine kleine Handvoll frischer Koriander
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150 g griechischer Joghurt (0 % Fett)
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20 g Rucola
Zubereitung
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Quinoa nach Packungsanleitung kochen und etwas abkühlen lassen. Die Rote Bete schälen. Zwei Drittel in Spalten schneiden, den Rest in kleine Würfel (0,5 cm). Die Spalten in eine Auflaufform geben, die Würfel in eine Schüssel. Die Schalotten schälen, in Spalten schneiden und zu den Bete-Spalten in die Auflaufform geben. Mit Öl beträufeln und mit Salz bestreuen. Ca. 45 Minuten im Ofen rösten.
Den Rotweinessig und 4 EL vom Joghurt mit den Rote-Bete-Würfeln vermengen. Die lauwarme Quinoa untermischen. Den restlichen Joghurt in eine Schüssel geben. Koriander und die Hälfte der Orangenschale unterrühren. Den Rucola auf einer Servierplatte verteilen. Die Quinoa darauf geben und mit dem Ofengemüse toppen. Mit der restlichen Orangenschale garnieren. Den Korianderjoghurt dazu servieren.
Tipp:
Dieses Gericht lässt sich gut vorbereiten oder als Reste zum Mittagessen verwenden. Die Sauce separat aufbewahren.
Nährwerte pro Portion (1 Person):
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327 kcal
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15 g Eiweiß
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46 g Kohlenhydrate
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8 g Fett